Zur Hauptnavigation springen Zur Suche springen Zum Inhalt springen
RSSPrint

Seelsorge

Menschen seelsorgerlich zu begleiten gehört zu den wichtigsten Aufgaben christlichen Handelns. Neben den Pfarrerinnen und Pfarrern stehen auch andere haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Gemeinden für seelsorgerliche Gespräche zur Verfügung. Sie besuchen Gemeindeglieder zu festlichen Gelegenheiten oder in schwierigen Lebenssituationen, in Vorbereitung einer Taufe oder Konfirmation, einer Trauung oder Beerdigung. Auch der Besuch zur Kontaktpflege innerhalb der Gemeinde gehört zum seelsorgerlichen Handeln in unserer Kirche.

Neben der Seelsorge innerhalb einer Gemeinde gibt es besondere, allen offen stehende Dienste für Menschen in Krisensituationen. Hier finden Sie einige Angebote:

Unabhängige Information für Betroffene von sexualisierter Gewalt in der evangelischen Kirche und Diakonie

Telefon:    0800 5040 112
E-Mail:      zentrale(at)anlaufstelle.help
Internet:  www.anlaufstelle.help

Hilfe bei Missbrauch und Missbrauchsverdacht

Chris Lange ist eine gegenüber der Evangelischen Kirche unabhängige externe Beraterin. Sie ist telefonisch erreichbar und berät Sie anonym und kostenfrei.
Telefon: 030 - 24344-199
montags 9 bis 11 Uhr und
mittwochs 15 bis 17 Uhr

Hier gibt es Details und Informationen


sonst Anrufbeantworter. Ihre Telefonnummer wird nicht angezeigt. Sollte Frau Lange im Gespräch sein, können Sie gerne eine Nachricht hinterlassen, oder Sie versuchen es bitte erneut.
E-Mail: beratungundhilfe(at)ekbo.de

In Abwesenheits- oder Urlaubszeiten werden Sie unter Wahrung der Anonymität weitergeleitet.

 

Als evangelische und katholische Seelsorger möchten wir Sie und Ihre Angehörigen, so gut es geht, bei einem Aufenthalt im Carl-Thiem-Klinikum gern begleiten.
Bitte benachrichtigen Sie uns, wenn Sie ein Gespräch, einen Raum der Stille und des Gebetes, die Krankensalbung, die Heilige Kommunion oder das Abendmahl wünschen.
Alle Patienten, auch Angehörige und MitarbeiterInnen sind herzlich zum Gottesdienst eingeladen.

Hier finden Sie weitere Informationen zur Klinikseelsorge im CTK

Pfarrer Wolfgang Iskraut (ev.Seelsorger)

Pfarrerin Antje Schröcke (ev.Seelsorgerin)

Krystian Burczek (kath.Seelsorger)

JVA Dissenchen

Fon: 0355 4888486 (neu!)

wolfgang.iskraut(at)justizvollzug.brandenburg.de

Gefängnisseelsorge im Rahmen der EKBO hier finden Sie weitere Informationen

Logo der Gehörlosenseelsorge

Pfarrerin Britta Rostalsky wurde am 12.01.2020 feierlich aus Ihrem Amt als Gehörlosen-Seelsorgerin verabschiedet.

Die Nachfolge ist derzeit vakant.

Termine erfahren Sie über das Cottbuser Kirchenblatt
und den Gemeindebrief der Gehörlosenseelsorge oder unter:

http://hoer.ekbo.de/

Zuhören zeigt Wege auf!

Das Grundangebot der TelefonSeelsorge – Verschwiegenheit, Anonymität, Kostenfreiheit und die Erreichbarkeit rund um die Uhr – bietet allen Menschen die Möglichkeit, in Kontakt zu kommen und offen über ihre Fragen und Probleme zu sprechen. Oft ist damit schon der erste Schritt hin zu einer Lösung getan.

Knapp 10.000 Anrufe werden jährlich bei der TelefonSeelsorge in Cottbus entgegen genommen. Deutschlandweit sind es mehr als 2 Millionen Anrufe.

Ohne die vielen ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wäre dieses Angebot nicht möglich. Ein offenes Herz für Menschen in Not zu haben, setzt neben Lebenserfahrung und Einfühlungsvermögen ein hohes Maß an fachlicher Kompetenz voraus. Eine fundierte Ausbildung, Fortbildungen, Supervision und Austausch gehören bei der TelefonSeelsorge deshalb dazu.
Rund um die Uhr erreichbar zu sein, ist eine große Herausforderung. Wir brauchen dafür immer wieder neue ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die offen für andere Menschen und ihre Sorgen sind, die belastbar sind und die den Wunsch verspüren, in einer starken Gemeinschaft mitzuarbeiten.

Sie suchen ein sinnstiftendes Ehrenamt? Sie wollen sich weiterentwickeln und sind interessiert an anderen Menschen?

Dann melden Sie sich bei uns: Telefon 0355 472831 oder informieren Sie sich unter www.ktsbb.de

Leiterin der Dienstelle Cottbus: Frau Sandra Spielmann sandra.spielmann(at)ktsbb.de

 

Notfallseelsorge und Krisenintervention für Cottbus und
den Landkreis Spree-Neiße

Die Notfallseelsorge/ Krisenintervention arbeitet seit April 1999 in Cottbus/ Spree-Neiße als ein Angebot für Menschen in akuten Notsituationen. Die Notfallseelsorger stehen Menschen nach dem plötzlichen Tod eines nahen Angehörigen bei, die z. B. bei einem Verkehrsunfall, einen Suizid oder nach einer vergeblichen Reanimation ihr Leben verloren haben. Sie unterstützen die Polizei bei der Überbringung einer Todesnachricht und die Rettungskräfte bei Großschadensereignissen als ERSTE HILFE FÜR DIE SEELE.
Das Angebot richtet sich an alle Menschen egal welcher Religion und Weltanschauung und kann auch von Rettungskräften nach schwerwiegenden Einsätzen in Anspruch genommen werden.
Die Mitarbeiter des Teams der Notfallseelsorge arbeiten ehrenamtlich und
sind rund um die Uhr über die 112 erreichbar.

Unterstützen Sie die Arbeit der Seelsorge mit einer Spende:

Evangelische Bank
BIC: GENODEF1EK1    
IBAN: DE61  5206  0410  0003  9001  50

Die Studentengemeinde trifft sich wöchentlich
jeden Donnerstag ab 16 Uhr
dem Link folgen

Räume der Studentengemeinde
Schillerstr. 56, 03046 Cottbus (Nähe Theater)

Begleitung ausländischer Studierender
Studienbegleitprogramm (STUBE) und Ökumenischer Notfonds

Evangelischer Studierendenseelsorger
Pfarrer Lukas Pellio

Tel: 0152 02800873

Mail: lukas.pellio(at)gemeinsam.ekbo.de

 

Icon EventsGrosse Spende vom Weltrekordhalter - fast 20.000 Euro für Sternenkinder und krebskranke Kinder

Am 07.12.2023 erhielten die „Elterninitiative für krebskranke Kinder e.V.“ sowie „Sternenkinder Cottbus“ im Rahmen einer Weihnachtsfeier eine großzügige Spende von 19.500€.Für den Spender, den Drebkauer Weltrekordhalter Julian Noel, ist sein Beitrag eine Herzensangelegenheit. „Ich habe selbst schon einige Tiefschläge erlebt. Diese sind der Antrieb für meine unterstützende Tätigkeit“, so Noel. Durch Eigenrecherche stieß er auf die beiden Vereine, bei denen die Spenden direkt den Kindern zugutekommen, was ihm besonders wichtig sei.

Julian Noel ist Weltrekordhalter, schaffte innerhalb von einer Minute 60 Liegestütze auf Medizinbällen, womit er den vorherigen Rekord von 54 klar überbot. Bei einem weiteren Rekordversuch, welcher leider nicht glückte, machte er während des „Liebe kennt keine Liga“ Open Airs auf seine Spendenaktion aufmerksam. Die Summe setzt sich zusammen aus einer von Noel ins Leben gerufenen Gofundme-Kampagne, Unternehmensspenden und Beiträgen einzelner Personen.

Noel betont: „Jeder Einzelne, der auch selbst schon einmal Tiefschläge erlebt hat oder einfach nur helfen möchte, kann seinen Teil dazu beitragen, die Welt ein klein wenig besser zu machen.“

Dank solcher Spenden können Betroffene intensiv betreut und unterstützt werden.

Hintergrund: Die „Elterninitiative für krebskranke Kinder e.V.“ wurde im Jahr 1992 von betroffenen Eltern gegründet, deren Kinder im Carl-Thiem-Klinikum behandelt wurden. Ziel ist der Austausch und die Unterstützung untereinander. Begleitend stehen hier auch die Mitarbeitenden der Kinderstation K1 sowie die Lehrenden der Kinderstation zur Seite. „Sternenkinder Cottbus“ ist eine Initiative des CTK und des evangelischen Kirchenkreises Cottbus und richtet sich nicht nur an Eltern, die im CTK betreut wurden, sondern grundsätzlich an alle Betroffenen der Region.

Foto (v.l.n.r.): Pfarrerin des Carl-Thiem-Klinikums Karen Martens, Diplom-Psychologin Gitta Sorge, Spender und Weltrekordhalter Julian Noel, die Vorsitzende der „Elterninitiative für krebskranke Kinder e.V. Cottbus“ Kathrin Koal und „Liebe kennt keine Liga“-Open Air Initiator Alexander Knappe.

Icon EventsEinführung des neuen ehrenamtlichen Besuchsdienstes für das CTK Cottbus

Mit großer Freude wurden am Sonntag, 05.11.2023 in einem ökumenischen Gottesdienst in der Lutherkirche Cottbus die neuen ehrenamtlich Tätigen in ihre Aufgabe als Ehrenamtlicher Krankenhausbesuchsdienst am CTK Cottbus eingeführt und eingesegnet.

Pfarrerin Karen Martens und Propst Thomas Besch, schwungvoll begleitet durch Benjamin Sawicki an der Orgel, führten durch den Gottesdienst.
12 Frauen und 2 Männer folgten der Einladung zur Ausbildung im Ehrenamt und begaben sich seit März 2023 auf eine emotional anspruchsvolle Reise gemeinsam mit den Krankenhausseelsorgerinnen Karen Martens, Verena Michalczyk aus Cottbus und Krankenhausseelsorger Michael Voigt aus Guben, die die Ausbildung leiteten. Während der Ausbildung wurden die Teilnehmenden angeleitet, hilfreiche Gespräche mit Patienten und Patientinnen im Krankenhaus zu führen. Für das behutsame und vertrauliche Gespräch am Krankenbett und die Begleitung von Patienten von der Anmeldung zu ihrer Station, dafür ist der Besuchsdienst gut gerüstet.

Berufs- und Lebenserfahrungen sind das eine, aber am Krankenbett zu sitzen, das ist noch einmal etwas ganz anderes. Du kannst dich nicht aus dem Gespräch schleichen... es ist eine fordernde, aber auch sehr schön Aufgabe…“  - Zitat einer früheren ehrenamtlichen Mitarbeiterin.

Die Pflegedienstleiterin des CTK, Frau Andrea Stewig-Nitschke begrüßte den neuen Besuchsdienst und dankte für die Bereitschaft, sich dieser wertvollen Aufgabe zu widmen und gemeinsam mit dem Pflegepersonal den Patientinnen und Patienten zur Seite zu stehen. Superintendent Georg Thimme überbrachte Glückwünsche des Kirchenkreises und der Ökumene und sicherte Unterstützung und Begleitung in diesem sensiblen Wirkungsfeld zu.

Der Besuchsdienst ist nicht nur eine Herzensangelegenheit der Ehrenamtlichen, sondern auch ein Segen für viele Menschen.

Icon TwitterSeit 30 Jahren da für Menschen in Not - Kirchliche TelefonSeelsorge Cottbus feiert Jubiläum am 12.03.2023

Die Kirchliche TelefonSeelsorge Cottbus ist 30 Jahre alt geworden – ein Grund zum Feiern. Der zum großen Teil durch ehrenamtliche Mitarbeitende getragene Dienst ist 1991 aus einer kleinen privaten Initiative entstanden und ging im März 1993 erstmals in Cottbus ans Netz. Am 12. März 2023 fand die Jubiläumsfeier unter Beteiligung von Michael Ranft, Staatssekretär MSGIV des Landes Brandenburg und Oberbürgermeister Tobias Schick in Cottbus statt.

Sie hören zu, trösten und ermutigen: 40 ehrenamtliche Telefonseelsorgerinnen und Telefonseelsorger (34 Frauen und 6 Männer im Alter von 35 bis 78 Jahren) sorgen heute dafür, dass Ratsuchende aus der Lausitz täglich und rund um die Uhr ein offenes Ohr für ihre Sorgen und Nöte bekommen. Eine hauptamtliche Koordination begleitet die ehrenamtlichen Mitarbeitenden, verantwortet die Verwaltung, organisiert die Ausbildung und erstellt die Dienstpläne. Nun schaut die TelefonSeelsorge Cottbus auf eine 30-jährige Erfolgsgeschichte zurück. 1991 aus einer kleinen privaten Initiative entstanden, befindet sich das Seelsorgetelefon heute in ökumenischer Trägerschaft. Die Geschäftsführung liegt beim Diakonischen Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz. Und der Bedarf zeigt: Die TelefonSeelsorge ist notwendig für die Menschen in der Region. Allein im vergangenen Jahr ist die Zahl der Anrufenden erheblich gestiegen: 2022 haben 36 Ehrenamtliche in Cottbus alleine über 7.000 Gespräche geführt.

Hier zum Pressestext

Foto: Diakonie Berlin-Brandenburg Schlesische Oberlausitz
v.r.: Herr Schwertfeger (Erzbistum Berlin), Frau Prof. Dr. Kostka (Caritasdirektorin Erzbistum Berlin und Vorsitzende des Kuratoriums der Träger der kirchlichen Telefonseelsorger), Herr K. Müller (Leiter Ehrenamt Diakonie Landesverband DWBO), Frau Oberkirchenrätin Habighorst (Evangelische Kirche EKBO), Herr Ranft (Staatssekretär im Ministerium MSGIV), Herr Mones (Diözesancaritasdirektor Görlitz), Herr Schick (Oberbürgermeister Cottbus), Frau Pfarrerin Menzel (Vorsitzende des Diakonischen Rates des DWBO), Herr Thimme (Superintendent EKBO Cottbus), Herr Propst Besch (Pfarrer katholische Kirche Cottbus).

Icon TwitterGedenkfeier für verstorbene Kinder

Am 3. Advent (11.12.) fand die fünfte Gedenkfeier für verstorbene Kinder in die Marienkirche (Adolph-Kolping-Straße 17) in Cottbus statt. Eingeladen waren Eltern eines verstorbenen Kindes – ob ungeboren, geboren, klein, groß, Kind oder Erwachsen sowie Angehörige und Mitfühlende. Denn eine große Hilfe in der Trauer ist, wenn Betroffene sehen und erleben, dass sie nicht alleine sind. Wenn Menschen da sind, denen es entweder genauso geht oder mit ihnen mitfühlen – eine Schicksalsgemeinschaft bilden.

Die Veranstalter sind neben dem Carl-Thiem-Klinikum (Sternenkindergruppe und Klinikseelsorge), die evangelische und katholische Kirche, die Malteser (Hospizdienst und Gruppe „verwaiste Eltern“), die Johanniter (Kinder- u. Jugendhospizdienst), das Ronald-McDonald-Haus (Elternhaus der Lausitz) und die Notfallseelsorge Cottbus/Spree-Neiße.

Youtube Video mit Pfarrerin Karen Martens öffnen

(Fotos: Benjamin Kaschula/privat)

Icon TwitterVerabschiedung von Corinna Preuss als Projektleiterin der Telefonseelsorge Cottbus

Nach 16 Jahren verlässt Frau Preuß die Telefonseelsorge und stellt sich einer neuen beruflichen Aufgabe.

Corinna Preuß war seit 2006 für die Telefonseelsorge Cottbus tätig und hat die dort engagierten Ehrenamtlichen mit großer Empathie und Nächstenliebe geführt.

Gemeinsam mit Vertreter:innen der Telefonseelsorgen, von Kirchenkreis und Jugendamt wurde Corinna Preuß in einem Gottesdienst am 27.08.2022 feierlich verabschiedet. Die Predigt hielt Diakoniedirektorin Dr. Ursula Schoen.

Engagement ist ein wichtiger Dienst für die Diakonie in Berlin, Brandenburg und der schlesischen Oberlausitz. Wir sind in allen unseren Tätigkeitsfeldern auf das freiwillige Engagement vieler Ehrenamtlicher angewiesen, auf Menschen, die ihre Fähigkeiten, ihre Zeit und Erfahrung für Mitmenschen in Not einsetzen. Wertschätzung, gute Ausbildung und Qualifizierung sind uns dabei wichtig. Auch deshalb engagieren wir uns als DWBO im Landesnetzwerk bürgerschaftliches Engagement für Brandenburg.

Wir wünschen den beiden Gottes Segen für die neuen Lebenswege!

Icon TwitterAm 01.11.2021 trat Pfarrerin Karen Martens die Nachfolge als Klinikseelsorgerin an

Von Süd nach Nord … und in die Lausitz
Seit 01.11.2021 ist die Pfarrstelle der Klinikseelsorge im CTK Cottbus wieder besetzt. Die Suche nach einem Nachfolger oder Nachfolgerin von Pfarrer Puhlmann hatte sich bis nach Schweden herumgesprochen … denn dort lebte zu diesem Zeitpunkt Karen Martens, unsere neue Klinikseelsorgerin. Geboren 1977 und aufgewachsen in Karl-Marx-Stadt, studierte sie dann in Leipzig Theologie. Über ein FSJ kam sie nach Schweden und lernte dabei die schwedische Kirche kennen. Anfängliche Sprachbarrieren wurden überwunden und es wurde der Wunsch an sie herangetragen, nach ihrem Examen in Deutschland als Pfarrerin in Schweden zu arbeiten. Karen Martens entschied sich jedoch das Examen in Lund /Schweden zu absolvieren und erhielt am 09.01.2005 ihre Ordination. Ihren Dienst trat sie dann in Luleå in Nordschweden an. Im Sommer 2006 erfolgte der Wechsel in die Gemeinde Sollefteå. Ab 2008 übernahm sie ein 50% Stelle in der Gefängnisseelsorge und begleitete in der Gemeinde die Arbeit mit Jugendlichen und Konfirmanden in Södertälje bei Stockholm. Mit dem Renteneintritt eines Kollegen wechselt sie in seine Nachfolge und hatte diese Pfarrstelle bis zum Sommer 2021 inne. Ihrem Wunsch, zurück nach Deutschland zu kommen, folgte die Suche nach einer geeigneten Pfarrstelle. Diese konnte der Evangelische Kirchenkreis Cottbus mit der Klinikseelsorge bieten und sie entschied sich für die Lausitz. Ganz dicht am Staatstheater hat sie nun ihre Wohnung bezogen und lernt ihre neue Heimat kennen.

Am 27.11.2021 wurde einem Festgottesdienst Pfarrerin Karen Martens offiziell in ihr Amt als Klinikseelsorgerin eingeführt.

Wir wünschen Gottes Segen bei allem Tun & Wirken und heißen sie herzlich willkommen!

Icon TwitterSeelsorger über die Corona-Zeit: "Da sein und Menschen Zeit schenken"

RBB 24 ist in einem Gespräch mit Klinikseelsorger Bernd Puhlmann und Pfarrerin Vera von der Osten-Sacken der Frage nach Seelsorge in der Corona-Krise nachgegangen. "Da sein und Menschen Zeit schenken", so begreift der Cottbuser Kinikseelsorger Bernd Puhlmann jetzt in schwierigen Zeiten seine Aufgabe. "Am Ende eines Gespräches herzhaft zusammen lachen" empfindet Pfarrerin Osten-Sacken als Geschenk.

Das Gespräch führte Iris Wußmann. Hier finden Sie den RBB 24 Beitrag vom 29.04.2020 zum Hören und Lesen.

Letzte Änderung am: 15.03.2024